IP-Adresse

Die Abkürzung IP steht für Internet Protocol. Gemeint ist damit eine Adresse, die man sozusagen als die Anschrift eines Computers ansehen kann. Alle Geräte, welche an ein Netzwerk wie das Internet angebunden sind, erhalten eine IP. Das zugewiesene Internet Protocol macht die Netzwerkgeräte adressierbar und erreichbar. IP-Adressen setzen sich generell aus vier Zahlenblöcken mit Werten von 0 bis 255 zusammen, welche man mit Punkten jeweils voneinander trennt (z. B. 192.0.2.42). Die IP kann eine Gruppe von Empfängern oder einen einzelnen Empfänger bezeichnen. Ebenso ist es möglich, dass ein Computer mehrere IP-Adressen besitzt. Die Auflösung von IPs innerhalb eines Netzwerks erfolgt über das DNS-Verzeichnis von Domains. Es ist datenschutzrechtlich verboten, die IP-Adresse von Nutzern (Besuchern einer Webseite / Empfängern eines Newsletters) zu speichern. Ebenso wie Domains können IPs mit Spam-Verdacht auf eine Blacklist gesetzt werden, sodass ein seriöses Vorgehen beim Senden von Mailings ausgesprochen wichtig ist. Es bietet sich zum Teil an, auf ein IP Warm-Up zu setzen.